Hintergründe zu den Spielkarten von Haithabu

Die Auswahl der Personennamen und Orte ist maßgeblich von Wieland Herold entwickelt worden, er hat die Recherchen geführt und uns beraten und mit uns geplant wie wir die Volksstämme mit den Namen besetzten, die maßgeblich unsere Geschichte geprägt und für besondere Veränderungen gesorgt haben.

Volk: Wikinger Karte: Leif the Hero, ist Leif Erikson nachempfunden

Bekannt durch seinen Vater Erik der Rote kam er ca. 970 zur Welt. In seinen geschätzten 50 Lebensjahren war Leif der erste Europäer in Amerika. Von Grönland, „dem grünen Land“, aus entdeckte er in mehreren Fahrten die Nordküste Amerikas, heute Canada bis nach Vinland (Newfoundland). Damals war er ein Grund für Sagen, heute nach bestätigten Funden der ersten Siedlung, ist er eine Karte in unserem Spiel wert. Wir haben Ihn als jungen Mann gezeichnet, da angenommen wird, dass er Teil des Norwegischen Adels war, mit Kettenhemd, was zu der Zeit ein wertvolles gut war.

Volk: Langobarden Karte: Theodelinde the huntress, ist Theodelinde der Königin der Langobarden nachempfunden

Ihr erster Mann König Authari starb ein Jahr nach der Hochzeit, so dass sie darauf 590 Agilulf heiratete, der erste Langobarden König der nach 25 Jähriger Regentschaft einen natürlichen Tod fand. Die letzten Jahre führte Theodelinde als Vormund für ihren Sohn Adaloald die Regentschaft. Sie war eine mächtige Frau die besonders Einfluss auf die Religionspolitik nahm, mit Briefwechsel zum Papst, stärke sie die katholische Kirche deutlich. Ihr Sohn fiel den politischen Ränkespielen und der religiösen Haltung seiner einflussnehmenden Mutter zum Opfer. Kurz darauf verstarb Theodelinde im Alter von knapp 60 Jahren.

Die katholische Kirche verehrt sie als Seelige und eine Gedenktafel findet sich fast 1400 nach ihrem Tod in der Walhalla in Bayern. Wir haben sie als Jägerin gezeichnet, die Kette gibt Hinweis auf die Namensgeberin, leider gibt es keine überlieferten Zeichnungen von Theodelinde die authentisch wären. Wir finden die Karte spiegelt die Kraft und den Lebensmut, die eine starke Frau zu dieser Zeit brauchte um etwas verändern zu können.

Volk: Angelsachsen Karte: Billfrith the Warrior, nachempfunden nach Billfrith the Achroite (der Einsiedler) war Goldschmied.

Er lebt im 8 Jahrhundert in Nordumbrien und arbeitet mit an dem im Kloster Lindisfarne erstellten Evangeliar von Lindisfarne. Er vergoldete das Buch. Das Buch gibt es bis heute, ein nicht vollendetes Werk mit dem Evangelium, sehr aufwendig illustriert und wertvoll gebunden und außergewöhnlich das es so gut bis heute erhalten geblieben ist.

Das Kloster wurde noch ende des Jahrhunderts von den Wikingern geplündert, es gilt als der Vorfall, der die Wikingerzeit markiert. (Die Serie Vikings nutzt dieses auch als erste Vorlage für den Beginn der Ereignisse in England) Ende des neunten Jahrhunderts wurde Lindisfarne aus Angst vor weiteren Überfällen aufgegeben. Ein Wunder das das Evangeliar von Lindisfarne überstand.

Billfrith steht für die stetigen Veränderungen die England seit dem geprägt haben. Damals gab es noch kein geeintes England. Vielleicht waren die Angelsachsen daher so religiös, um Stabilität im Glauben zu finden. Vorstellbar ist, dass Billfrith sich als Einsiedler zurückzog. Überliefert ist das nicht, sein Name ist der einzige Bezugspunkt, vielleicht starb er auch mit dem Schwert im Kampf gegen die Wikinger 793. Wir haben ihn nach Vorlagen gezeichnet die Männer aus der Zeit ausgemacht haben. Es passierte nicht oft, dass Menschen, die nicht von Stand waren oder im Kirchendienst Erwähnung in Aufzeichnungen finden, daher haben wir entschieden Billfrith mit als Karte aufzunehmen.

Volk: Franken Karte: Richimer the nobleman nachempfunden nach Richimer König der Sicambrian (später Franken)

Geboren als Gallier, war er ein viertel Jahrhundert und das im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung, König. König sein bedeutete zu der Zeit nicht, dass man residierte, Könige waren die ganze Zeit auf Reisen, um in allen Teilen ihres Reiches präsent zu sein.

Die Franken werden erst im dritten Jahrhundert erwähnt, Richimer und andere Fürsten der Zeit nördlich der Rhein Linie, waren im stetigen Handel und Krieg mit den Römern. Am Ende verdrängten sie die Römer und es entstand das riesige Frankenland.

Ich kann mir gut vorstellen, wie Richimer am Rheinufer stand und besorgt auf die Römerbefestigungen schaute und auf ihre Schiffe, die pfeilschnell fuhren. Noch einige Generationen seiner Enkel nahmen beständig die Titelfolge wahr und waren damit König. Wir haben ihm eine Karte gewidmet, um die Ursprünge deutlich aufzuzeigen. Die Römer sind Teil unserer gesamteuropäischen Geschichte und haben bis heute Straßen und Wasser- Wege und Orte geprägt. Auch das Frankenreich in seiner Größe war vergänglich und findet hier seinen Ursprung, im Aufbegehren gegen die Römer deren Einflussbereich schwand.

Ort: Nordalbingien. Der Name bedeutet nördlich der Elbe.

Der umfassende Landabschnitt war im 8. Jahrhundert noch deutlich größer als um das Jahr 1000. Das Kerngebiet kann man nordwestlich von Hamburg zuordnen.

Erst besiedelt von den Sachsen änderte Karl der Große die Machtverhältnisse und gliederte das Gebiet ins Fränkische Reich ein. Das Gebiet nördlich der Elbe wechselte noch oft die Anspruchsverhältnisse, bis es nun heute in Deutschland liegt.

Nordalbingien ist bis heute besiedelt von einem stolzen Volk, Karl der große siedelte Tausende Familien um, damit er endlich ihren Widerstand gegen die Franken brechen konnte. Später durften Sie vermutlich zurückkehren, das ist nicht klar überliefert. Wie war es wohl, in dieser Zeit Haus und Hof verlassen zu müssen und umzusiedeln ins Land der Franken, die man verabscheute.

Unsere Zeichnung ist inspiriert von den Marschen, eine Mischung aus kleinen Siedlungen, Ackerflächen und Häfen, zwischen Flüssen und Meer. Um 800 gab es damals eine dichte Bewaldung, bis 1300 war durch die wachsende Bevölkerung und deren Bedarf am Rohstoff Holz der Waldbestand sogar geringer als heute.

The Herald, Version der Franken.

Der Name ist eine alte Berufsbezeichnung. Er steht für einen Boten. Eigentlich waren Herolde mehr als das, denn sie waren auch für das Zeremoniell zuständig. Erste Hinweise auf die Namensgebung Herald finden sich im 12 Jahrhundert. Auch ohne diese Bezeichnung gab es vorher Boten die gesendet wurden, daher haben wir uns entschieden den Namen zu verwenden, auch wenn er nicht den ganzen Zeitabschnitt von „Haithabu“ abbildet.

Da der Nachname unserer Autoren Herold ist, verbuchen wir es zusätzlich als Wortspiel und es war klar, dass die Karte so heißen soll.

Volk: Wikinger Karte: Askold the nobelman nachempfunden nach Askold Fürst der Waräger

Das Volk der Waräger entspringt den Wikingern. Sie waren zwischen 800 und 1200 in vorwiegend in Osteuropa aktiv. Die Männer der Waräger waren durch Eide gebunden und ein definierten sich in Männerbünden durch Ihre Schwüre. Sie kamen durch Handel, Siedlung- und Kriegspolitik bis nach Konstantinopel. Um 1000 stellen Sie die Leibgarde des byzantinischen Kaisers.

Askold und sein Bruder Dir, waren die Bezwinger der Chasaren, sie eroberten die Stadt Kiew und begründeten das Fürstentum Kiew um ca 860. Nach seinem Tod, ca 880 gründeten sich die Kiewer Rus. Die Nachfahren herrschten bis ins späte 16 Jahrhundert über Russland.

Bis heute gibt es daher über die Zugehörigkeit des russischen Volkes und deren Ahnen Diskussionsstoff. Wir glauben die Wahrheit liegt in der Mitte, Russland ist ein Riesenreich, mit fielen Einflüssen und vielen Wurzeln.

Ich sehe Askold an den Holzwällen stehen, auf einem der drei großen Kiewer Hügel. Er starb sicher mit dem Schwert in der Hand. Den Legende nach liegt sein Grab unter der St Nikolaus Kirche in Kiew.

Wir finden die Geschichte von Askold, den Rus und der nähe der Wikinger zum Russischen Volk sehr spannenden. Heut überschattet durch die aktuellen Ereignisse. Wir haben auch dem Ort Kiew eine Karte gewidmet.

Volk: Langobarden Karte: Garibald the knight, ist Garibald dem ersten, Herzog von Bayern nachempfunden

Unser Spieleverlag sitzt in Bayern und natürlich wollen wir dem ersten namentlich bekannten Herzog von Bayern eine Karte widmen.  Er verknüpft die Volkstämme, deswegen passt er auch ideal zu unserem Spiel, da diese Verbindungen zwischen den Volkstämmen am Ende immer zu Veränderungen geführt haben.

Garibalds Herkunft ist nicht klar geklärt, sicher ist das der Fränkische König ihn als Herzog einsetzte, warum ist es dann eine Langobarden-Spielkarte? Ca 550 heiratete er Waldeada, die Tochter des Wachos, verstorbener König der Langobarden. Sie war mit Ihm in dritter Ehe.

Das Stieß eine Kette von Ereignissen an, die dazu führten, dass sich Bayern eine Zeit sogar gegen die Franken stelle. Seine Tochter die selig gesprochene Theodelinde (die auch Teil unseres Spiels ist) heiratete König Authari der Langobarden.

590 einigten sich die Langobarden mit den Franken, Garibalds Herrschaft über Bayern endete und die Franken übernahmen wieder das Zepter. Vermutlich war er sein Sohn und sollte es übernehmen, Tassilo der erste. Wir glauben, Garibald war zu sehr Langobarde, um noch im Frankreich regieren zu können.

Spannend, dass sich bis heue die witzelnde Animosität zwischen den Bayern und den Franken erhalten haben. Manches vergisst ein Volk wohl nie.

Ort: Haithabu. Bedeutung: Heidesiedlung, eine Wikinger Stadt und Handelshafen im heutigen Schleswig Holstein.

Unser Spiel heißt Haithabu. Wir haben uns für diesen Namen entschieden, weil Haithabu ein Ort war, an dem die Volkstämme zusammenkamen, um Handel zu treiben. Ein Ort der Kriege und des schnellen Wachstums, ein Ort der 300 Jahre bestand und am Ende aufgerieben wurde.

Wir finden es ist ein gutes Beispiel wie offenkundig die Entwicklung der Völker des Nordens ist durch den Einfluss verschiedener Stämme. Wie schnelllebig und doch 900 Jahre später immer noch ihre Spuren hinterlässt.

Warum Haithabu aufgegeben wurde? Vermutlich war der Standort durch Versandung der Hafenanlage nicht mehr attraktiv genug und weil es geplündert wurde. Es ging auf in die heutige Stadt Schleswig, aber das ist eine andere Geschichte.

Zur Blütezeit der Wikinger war Haithabu eine Stadt voller Leben, voller Tatendrang. Das Zentrum des Handels im Norden. An dem Standort gibt es heute ein großartiges Museum, dort kann man diese Zeit wieder aufleben lassen und verstehen lernen.

Volk: Wikinger Karte: Halfdan the Hero nachempfunden nach Halfdan dem Wikingerfürsten.

Bis heute ist nicht sicher, ob er ein Sohn Ragnar Lodbroks war.
Er fiel in England ein und eroberte weite Teile. Als Anführer der Wikinger schlug er sich in vielen Schlachten, wobei er nicht jede gewann. Dort gründete er die Stadt Jorvik, die heute York heißt.

In den Jahren 871 und 872 soll er Herrscher von London gewesen sein. Er starb in Irland, wo er zum Schluss seine Macht ausüben wollte.
Sein Leben fiel in die Zeit von Alfred dem Großen (auch eine Karte unseres Spiels), der es als erster schaffte, eine Resilienz gegen die Willkürlichkeit und schnelle Attacken der Wikinger aufzubauen. Er hatte eine kurze Zeit alles und verlor den meisten Einfluss wieder, und wir finden, daran erkennt man, dass die Wikinger wenig auf diese beständige Macht gaben und der kurze Ruhm wichtiger war.

Die Sachsen müssen ihn gefürchtet haben. Schade, dass so wenig über ihn überliefert ist, so bleibt es mystisch. Die Serie Vikings hat ihn als Bruder von König Harald dargestellt, die Überlieferungen geben das leider nicht her, trotzdem eine großartige Serie.

Volk: Angelsachsen Karte: Alfred the Knight nachempfunden Alfred dem Großen König der Westsachsen und später der Angelsachsen

Alfred, ein sagenumwobener König, der durch starke Führung sein Land erfolgreich gegen die Wikinger verteidigte. Als kleiner Junge pilgerte er nach Rom. Dort begegnete er Papst Leo dem Vierten,  der ihn zum König salbte.

Er wurde jung König und musste viele Niederlagen gegen die Dänen einstecken. Bis er sich Teile seines Gebietes zurückeroberte. Mit der Wikingerkönigin Guthrum handelte er einen Frieden aus.

Alfred baute Burgen und Wallanlagen gerade um London. Er baute die Flotte neu auf und er schuf Lehranstalten, förderte die Bildung von Männern.

Nach Guthrums Tod kam es wieder zu Machtkämpfen, doch Alfred war mittlerweile ein geschulter Kriegsherr und drängte sie zurück. Er hinterließ eine neue Machtstruktur, die verhinderte, dass die Wikinger jemals wieder so viel Macht ausüben konnten.

Ganz England konnte er nicht vereinen, den Teil der Sachen und Angeln schon, für sie war er der König und damit für uns der erste richtige König der Angelsachsen.

Ort: Castle Eltz. Der Name ist ein Familienname

Erstaunlich ist, dass die Burg seit 870 Jahren immer von der Adelsfamilie Eltz bewohnt und bewirtschaftet wurde.

Im 12 Jahrhundert entstand die Burg Eltz an einem Handelspfad in der Nähe der Mosel. Viele der Familie Eltz wurden bekannt als Geistliche, bis hin zum Erzbischof. Die Burg musste nur einmal einen Krieg aushalten, sie wurde zwei Jahre um 1330 belagert und am Ende zur Aufgabe gezwungen. Trotzdem, nach Aufgabe einiger Privilegien konnte die Familie Eltz ihren Sitz halten.

Auf unserer Karte ist die Burg Eltz, weil sie unvorstellbar beeindruckend und ungewöhnlich ist. Wegen ihrer besonderen, verwinkelten Bauweise und der über die Jahrhunderte gewachsenen Einflüsse. Sie zeigt stolz, dass doch einige Burgen alle Zeiten überdauert haben. Das war ja auch der Grund ihrer Errichtung, um den ständig wechselnden Mächten zu trotzen.

Einen Besuch ist sie wert und dort kann man heute noch die Nachfahren der Familie von Eltz antreffen.

Ort: Salland, Terra Salica bedeutet auch das Herrenland, ein Regionsbegriff und ein Gebiet in den heutigen Niederlanden

Die Franken nutzten Terra Salica als eine Art Landbesitz, der nur von Männern vererbt werden konnte. Fast immer gegen Knechtschaft. Schon im 600 Jahrhundert erweiterte König Chilperich, König im Franken (Merowinger) Reich, diese Möglichkeit auf Frauen, aber nur, wenn es keine Männer gab.

Es gab viele weitere Begriffe für Gebiete dieser Art, in dem man einzelnen etwas Anspruch gewährte und damit für die Kontrolle der rechtlosen Bauern die Herrschaft auch über die auf diesem Land lebenden und arbeitenden Menschen garantierte. Eigentlicher Besitzer war trotzdem der Grundherr, der immer Adelige oder kirchliche Titel trug. So konnte er Teile seines Gebietes auf diese Weise selbst bewirtschaften. Ein perfides System was in Form der übergeordneten Fronhöfe, Meiereien fast bis heute bestand hatte.

Wir finden das Salland so spannend, weil es aufzeigt wie der Adel die Mehrheit seiner Bevölkerung um die 80% Bauern, in Strukturen presste, um diese zu dominieren. Auf der anderen Seite, auch wenn nicht frei, galt im frühen Mittelalter auch der Anspruch auf Schutz für die Bauern.

Die Region Salland trägt vermutlich ihren Namen, weil die Franken dort diese Art von Gebiet häufig nutzten, um Land zu definieren. Der Landstrich ist mehrheitlich kultiviert und zeigt auf, dass im Mittelalter alle Flächen nutzbar gemacht wurden.

Ort: Tullnerfeld ist ein Gebiet im heutigen Österreich.

Es zeichnet sich als Schwemmland der Donau aus und ist relativ flach und daher ein ideales Landwirtschaftsgebiet. Das haben die ersten Siedler dort erkannt. Im Zentrum des Tullnerfeldes, des Tullner Beckens, besteht die Stadt Tulln. Eine Stadt, begründet durch die Römer im 1. Jahrhundert mit 2000 Jahre Geschichte.

Um 480 ereignete sich eine blutige Schlacht am Donauufer. Die Rugier kämpften gegen die Weströmer, die sie besiegten. Tragisch, weil König Feletheus-Fewa und seine Frau Giso gefangen und getötet wurden. Ihr Sohn versuchte eine Rückeroberung seines Familienreiches aber scheiterte.

Es war die letzte Amtszeit eines weströmischen Kaisers Romulus Augustulus, danach gab es keine weströmischen Kaiser mehr. Die Wanderung der Langobarden hatte längst begonnen, 200 Jahre später sollte das Langobardenreich unter König Liutprand ca. 730 seine höchste Ausdehnung haben und das Tullnerfeld miteinschließen. Zu dieser Zeit erhielt Tulln auch den Stadtstatus.

Im 13. Jahrhundert schildert das Nibelungenlied wie in Tulln Etzel der Hunnenkönig, Kriemhild empfing.

Im laufe der Geschichte war das Tullnerfeld des Weiteren den Franken, dem Bairischen Ostland, heute Österreich zugerechnet. Um 1680 diente Tulln als Sammelplatz für die Schlacht am Kahlberg, während der zweiten Wiener Türkenbelagerung.

Unser Spiel starten wir über Kickstarter, bald geht es los. Jetzt vormerken!

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